Übersicht über meine therapeutischen Qualifikationen

Susanne Mayer

Logopädin

  • Logopädieausbildung mit staatlicher Anerkennung in Deutschland, Examen 1984
  • Logopädiestudium in den USA mit dem Abschluss Master of Science in Speech Pathology and Audiology, California State University Hayward
  • International Affiliate des amerikanischen Logopädenverbandes ASHA
  • Mitglied im dbs (Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten)
  • Über 30 Jahre Berufserfahrung als Logopädin, zunächst an zwei Kliniken, seit 1993 in freier Praxis in Karlsruhe
  • Grundausbildung und Zertifizierung in Stimmpädagogik nach dem Lichtenberger Modell
  • Durch Mitgliedschaft bei ASHA weiterhin Zugang zu angloamerikanischer Fachliteratur und neuesten Therapieansätzen und Forschungsergebnissen
  • regelmäßige Teilnahme an einer Supervisionsgruppe und an mehreren Fortbildungsveranstaltungen pro Jahr
  • Veröffentlichungen in Fachzeitschriften ( L.O.G.O.S. interdisziplinär 1995 und 1996, Forum Logopädie 2009), z.B. zum Thema „Die Miteinbeziehung von Eltern in die logopädische Therapie“

Informationen zu meiner Arbeitsweise

Da ich keine Mitarbeiter habe, werden Sie bzw. Ihr Kind in meiner Praxis ausschließlich von mir behandelt.

Meine Stimmtherapien basieren auf dem Lichtenberger Modell sowie auf Erkenntnissen aus amerikanischen Forschungen und Therapiestudien.

Eine Besonderheit bei meinen Kindertherapien ist, dass in der Regel die Mutter oder der Vater an den Therapiesitzungen des Kindes aktiv teilnimmt. Damit mache ich seit vielen Jahren sehr gute Erfahrungen. Je jünger ein Kind ist, desto spielerischer verpacke ich alle Übungen, denn mit Freude und Interesse lernt es sich leichter.  Spielen und Lernen gehören zusammen und sind kein Gegensatz!

Wir üben gemeinsam in der Therapiesitzung, wie Sie den Lernprozess Ihres Kindes optimal unterstützen können und welche Hilfestellungen Sie ihm beim Üben geben können, wenn etwas einmal nicht auf Anhieb klappt. Außerdem können Sie so direkt beobachten, welche Fortschritte Ihr Kind macht.

Die Eltern geben mir immer wieder die Rückmeldung, dass sie und ihr Kind das gemeinsame Üben während der Sitzungen sehr genießen. Außerdem berichten sie, dass sie sich dadurch beim Üben zuhause zunehmend sicherer und wohler fühlen. Der Transfer des neu Erlernten in den Alltag gelingt so besser.